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Röntgengeräte
Die moderne Röntgendiagnostik ist bei kieferchirurgischen Eingriffen wie dem Einsetzen eines Implantates, der Extraktion von Weisheitszähnen, der Behandlung der Wurzelkanäle unverzichtbar. Auch bei der Diagnose von tiefersitzender Karies ist digitales Röntgen für den Zahnarzt unerlässlich, um die richtige Behandlung zu ermitteln und den Zahn möglichst lange zu erhalten.
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Der Zahnarzt nutzt ein Röntgengerät, um sich nach der Kontrolluntersuchung einen genauen Eindruck zum Erhaltungszustand der Zähne, des Kiefers und der Zahnwurzeln zu verschaffen. Während des bildgebenden Verfahrens eines Dentalröntgengerätes werden die Zähne kurzzeitig mit elektromagnetischen Wellen, den Röntgenstrahlen, durchleuchtet.
Vor der Röntgenaufnahme ist jede Zahnarztpraxis verpflichtet dem Patienten einen Schutz vor Röntgenstrahlen, in Form von Röntgenschürze, Schilddrüsenschutz, Röntgenschutz-Schild, anzubringen. Praktisches Röntgenzubehör wie ein Nackenpolster, Röntgenwandstuhl und Wandhalter für Röntgenschürzen sorgt für mehr Komfort im Röntgenbereich.
Bei digitalem Röntgen wird zwischen intraoralen oder extraoralen Röntgenaufnahmen unterschieden. Intraorale Röntgenaufnahmen werden im Mund durchgeführt, hierbei bilden die Strahlen das Abbild der Zähne auf digitalen Speicherfolien oder speziellen Röntgenfilmen ab. In Verbindung mit einem Speicherfoliensystem, wie das Carestream CS 7600 oder Acteon PSPix 2, zeigt die Speicherfolie dem Zahnarzt nach dem digitalen Röntgen, den Zahn, Kochen und tieferliegendes Gewebe des Patienten in großem Detail.
Extraorales Röntgen hingegen bildet mit einer einzigen Panoramaröntgenaufnahme den gesamten Mundraum mit Ober- und Unterkiefer sowie Kiefergelenke, alle Zähne, Nasenbereich und Nebenhöhlen ab. Vermutet der Zahnarzt bei einem Patienten Probleme wie Knochenbrüche, Zysten, impaktierte Zähne, Infektionen und Tumore, sind diese auf der Panoramaröntgenaufnahme erkennbar. Beim Panoramaröntgen befindet sich das Röntgengerät und der Röntgenfilm außerhalb des Mundes.